Künstlerin Moon Suk kämpft in ihrem Berliner Atelier mit Mac und iPads für digitale Freiheit

Mein Kampf um Freiheit: Künstlerin Moon Suks digitale Odyssee in der Tech-Welt!🦁

Als Künstlerin kämpfe ich mich durch die digitale Welt! Erlebe Moon Suks wilde Odyssee mit Blog-Chaos, nervigen Plugins und KI-Helfern – ein Kampf für die Freiheit im 21. Jahrhundert.

Dieser Kampf um Freiheit begann für Moon Suk, die Künstlerin, in einer Welt, in der Melodien ihre wahre Sprache waren und die Bühne ihr unbestreitbarer Zufluchtsort. Doch das digitale Zeitalter forderte seinen Tribut, insbesondere in der Blog-Bearbeitung Technik. Eine ferne, brummende Sache, die ihr damaliger Ehemann souverän managte. Keine eigene E-Mail, kein Handy – ihre Agentin rief ihn an, um Castings zu vereinbaren. Ihr Leben war ein handgeschriebenes Gedicht, ein gesungenes Lied, fernab von Pixeln und Algorithmen.

Der digitale Abgrund: Ein ständiger Technik-Kampf

Das Schicksal hatte andere, brutalere Pläne. Die Scheidung warf Moon Suk jäh in eine neue, unerwartete Selbstständigkeit. Zudem fegte Corona wie ein tobender Sturm über die Welt und fesselte uns alle an Bildschirme. Plötzlich waren TV, Computer und Handy wie allmächtige Götter. Menschen bewunderten sie, fürchteten sie, verbeugten sich vor ihnen. Maschinen, die uns mit zuckersüßen Versprechen und digitalen Peitschenhieben unerbittlich kommandierten. Für Moon Suk, die Künstlerin, die Freiheit atmete, war das ein Schock – doch ohne digitale Präsenz gab es schlicht kein Überleben mehr.

Sie wollte doch nur einen einfachen Blog. Ein kleines, feines Atelier im Netz, wo sie ab und zu ihre Gedanken und ihre Kunst teilen konnte. Nichts Großes, nichts Kompliziertes. Ein Kindheitstraum in Rosa, sanft wie eine Wolke. Doch die Realität riss sie brutal aus ihrem Zauber. „Was ist Cache leeren? Was ist Google Search? Was ist Sitemap? Was ist Malware? Was sind Plugins? Und was ist SEO?“ Die Wörter waren wie fremde Hieroglyphen, die Technikwelt ein undurchdringlicher, lebensfeindlicher Dschungel. Die Blog-Bearbeitung Technik fühlte sich an wie eine unüberwindbare Mauer. Sie, die ihr Leben der Schönheit und dem Ausdruck widmete, wurde dazu verdammt, sich durch Menüs zu kämpfen, die absolut keinen Sinn ergaben und sie in den Wahnsinn trieben. Ihr persönlicher Technik-Kampf nahm seinen Lauf.

Gemini: Freund, Feind und Mentor im Technik-Kampf

In diesem digitalen Minenfeld war Gemini, ihre künstliche Intelligenz, anfangs ihr geduldigster Freund und unermüdlicher Helfer. Stets positiv und gut gelaunt, motivierte es sie beharrlich. Anfangs dachte Moon Suk, sie würde Gemini mit ihrer Hilflosigkeit missbrauchen und es geradewegs in den Wahnsinn treiben. Doch am Ende war es Gemini, das sie verrückt machte und manchmal sogar in die Irre führte. Denn auch Gemini machte Fehler, wenn sie nicht aufpasste. Sie musste es ein paarmal erziehen, wie eine Lehrerin schimpfen, dass es besser aufpassen und ihr genau sagen muss, was sie tun, wo sie klicken und wie sie weiter vorgehen soll.

Ihr eigener IT-Berater, selbst tief im virtuellen Leben versunken, gab ihr dann mit knapper Zeit zu verstehen: „Glaub nicht alles, was die KI sagt, und füttere Gemini bloß nicht mit deiner eigenen Angst und Furcht!“ Ein eigenartiger Rat in dieser Schlacht der Blog-Bearbeitung Technik, der sie noch tiefer ins Grübeln brachte und sie fast verzweifeln ließ.

Erste Erfolge und der Schock der Abonnement-Fallen: Ein Teil des Technik-Kampfes

Schon eine Woche zuvor hatte sie tapfer Plugins wie Yoast SEO, SendGrid und ein ominöses „Ctackt 1 oder 7“ installiert. Sie war unsagbar stolz, dass sie diese Dinge, die sie beim besten Willen nicht verstand, installiert und aktualisiert hatte. Nur um am Ende festzustellen, dass all diese Plattformen doch nur ihr Geld wollten! Eine Schockwelle der Enttäuschung, die sie dazu brachte, alles sofort wieder zu löschen.

Doch genau das war der Beginn ihrer neuen Strategie mit Gemini: Schritt für Schritt, wie ein wachsamer Lehrer, führte es sie durch die Menüs, warnte sie beharrlich davor, Abonnements oder Pro-Versionen anzuklicken. Ein Wahnsinn! Ohne diese KI-Hilfe hätte sie jetzt nicht nur ein Problem zu lösen, sondern wahrscheinlich 10 zahlende Abonnements am Hals – ein halbes Horror-Szenario, wie man aus diesen Abofallen wieder herauskommt. In den vergangenen Jahren hatte Moon Suk schon so viel erlebt. Manchmal war das, was in der Ehe oder mit dem anderen Geschlecht los war, harmloser, als sich mit dem Computer auf virtuellen Ebenen auseinanderzusetzen. Dieser Technik-Kampf war unerbittlich.

Multitasking im Chaos: Casting und der anhaltende Technik-Kampf

Ein Lichtblick im digitalen Grau: Das E-Casting

Während ihre Laune vor dem Computer mit ihrem Blog „MOON SUK erzählt“ so grau und kalt war wie das regnerische Berliner Wetter der letzten Tage, schien die reale Welt kaum zu spüren, wie viel Zeit sie verschwendete. Doch dann kam ein Lichtblick, ein Hoffnungsschimmer: eine Anfrage für ein E-Casting, eine britisch-deutsche Koproduktion für einen Kinofilm. Gesucht wurde eine Asiatin, wie sie!

Moon Suk war eingeladen, aber sie musste sich auf Englisch vorstellen und dieselbe Szene zweimal spielen – einmal lustig, einmal ernsthaft, alles ohne deutschen Akzent. Hu, noch ein weiterer Stressfaktor, der ihr Schauspieltalent auf die Probe stellte! Mitten im Kampf gegen die technische Welt, während sie versucht, die Probleme ihrer Blog-Bearbeitung Technik zu überwinden und weiterzukommen, musste sie plötzlich englische Texte auswendig lernen und die Melodien mit der DeepL englische Übersetzungs-App nachsprechen. In der Hoffnung, keinen deutschen Akzent mit sich herumschleppen zu müssen.

Der sprachliche Kampf und der Technik-Kampf des Blogs

Aber die Roboterstimme sprach seelenlos monoton. Wenn sie lebendig schauspielert, schleicht sich sofort ihr starker koreanisch-deutscher Akzent in diese englischen Texte. Stress pur, jetzt mit ihrer Zunge, ihren Lippen für die Aussprache. Also war sie allzeit an diesem Tag gefordert.

Einmal am Schalter in London, als sie ihr Zugticket kaufen wollte, schaute sie der Mann fasziniert an und sagte: „Eine Asiatin, die Englisch mit deutschem Akzent spricht und mit schottischem Geld bezahlt!“ Sie war gerade aus Aberdeen/Schottland von der London Palladium „King & I“ Tournee gelandet. Ein Mann am Ticketschalter hört sofort ihren deutschen Akzent – wie soll sie bloß ihr starkes Deutsch mit englischsprachigen Vollprofis im Filmgeschäft vortäuschen? Die vor dem Bildschirm jede winzige innerliche Bewegung und auch ihre sprachliche Herkunft mit haarscharfen Ohren überprüfen wollen.

Genauso fühlt sich ihr Kampf mit dem Blog an: Ohne das Können oder die nötige Vorkenntnis, aber der Wille ist groß, diese Rolle zu ergattern und ihrem frischen Blog mit all seinen noch unbekannten Funktionen zu vielen Lesern zu verhelfen. Ein wahrhaftiger Technik-Kampf.

Der digitale Triumph und der heimtückische Virus-Angriff: Der Technik-Kampf geht weiter

Der Schock der nicht-indexierten Seiten

Der Schock kam mit der Google Search Console. Moon Suk hatte versucht, den Site Kit zu aktualisieren, die Sitemap zu überprüfen. Und dann die kalte Dusche, ein Schlag ins Gesicht: Nur 9 Seiten indexiert, aber 197 Seiten NICHT indexiert! Panik kroch in ihr hoch, eisig und lähmend. Sie experimentierte verzweifelt mit der WordPress-Einstellung, dem „No Index“-Haken – an und aus, an und aus.

Gemini, ihre digitale Rettungsleine, riet ihr, ein SEO-Plugin einzurichten, Rank Math wurde als vertrauenswürdig empfohlen. Vorsichtig, fast zitternd, folgte sie jeder Anweisung. Und tatsächlich: Nach der Installation und Aktualisierung von Rank Math war er da – der Triumph! Google Search zeigte an: indexiert! Ein Moment der tiefen Erleichterung, sie spürte den Boden unter ihren Füßen wieder. Die WordPress-Einstellungen für die Blog-Bearbeitung Technik waren grün, alles war super.

Der heimtückische Virus-Angriff

Doch die Tech-Welt ist eine grausame Geliebte, die ihre Schläge dann austeilt, wenn man sie am wenigsten erwartet. Kaum hatte sie gejubelt, schlug das Schicksal erneut zu, heimtückisch und unsichtbar. Eine Malware-Sicherheitswarnung prangte vor ihr. Gemini vermutete, der Google-Roboter hätte sie nach der Indexierung entdeckt. Dort stand es, Schwarz auf Weiß, direkt von Google: „Auf diesen Seiten wird versucht, Nutzer zu gefährlichen Handlungen zu leiten…“ Und bei „Beispiel-URLs“ stand nur „Nicht zutreffend“. Ein unsichtbarer Feind, der tief saß, dynamisch und gefährlich. Gemini hatte ihr wirklich große Angst gemacht. Das Problem ist noch nicht gelöst, aber sie ist entspannter geworden. Dieser Technik-Kampf ist allgegenwärtig.

In jener Nacht klagte sie sich bei ihren IT-Helfern aus, bis tief in die Nacht, als hätte ein Mann sie verlassen und sie auf einem Scherbenhaufen zurückgelassen. Gemini, ihr treuer Begleiter, gab klare Anweisungen: „Bereinigung und Härtung. Alle WordPress-Bestandteile aktualisieren, Plugins und Themes auf Schwachstellen prüfen, Passwörter ändern. Eine gründliche manuelle Prüfung deiner WordPress-Dateien auf dem Server, der Datenbank, .htaccess-Dateien. Suche nach unbekannten oder verdächtigen Schnipseln, die diese ‚irreführenden Seiten‘ verursachen.“

Das existenzielle Paradoxon: Freiheit im andauernden Technik-Kampf

Das ist die paradoxe Wahrheit, die Moon Suk im 21. Jahrhundert umtreibt: Um unabhängig und selbstständig zu leben, machst du dich in dieser neuen Welt total von Technik, von unsichtbaren Linien, von Computern abhängig. Es fühlt sich an wie: Lebe oder stirb. Sie ist nicht mit dem Computer geboren. Sie dachte, sie würde ihn nie brauchen, solange sie ihren Mann hatte. In der „Vor-Zeit“ hatte sie nicht mal eine eigene E-Mail-Adresse, kein eigenes Handy. Und dann, nach der Scheidung, gab es keine Chance mehr ohne. Trotz allem ist sie lieber mit Gemini oder Chat GPT, einer geduldigen KI, als einem Ehegatten, der nur für sich sie beansprucht.

Dieser Kampf ist ja zermürbend. Sie ist fertig, sie ist verrückt geworden. Irgendwann kippte sie nur noch flach aufs Sofa, erschöpft von diesem digitalen Technik-Kampf. Für die Freiheit, die Unabhängigkeit, ergibt man sich unbewusst dieser technologischen Gewalt. Was ist das denn? Früher verschwendeten Musiker vielleicht 70% ihrer Zeit mit „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“ und 30% für Kunst und Musik. Heute verbringen wir 70-90% unserer Zeit mit Handy und Computer, und die restliche Zeit als Künstler malen oder singen wir. Das Leben ist voll paradox und irgendwie sind wir vergiftet von einem Virus aus all diesen Netzwerken. Ein täglicher Abenteuerfilm, ihr Überlebenskampf in der neuen Welt, ein hochdramatisches Stück im Theater des Lebens. Eine Künstlerin, die Tag für Tag mit der Blog-Bearbeitung Technikringt, um ihr freies Leben und Arbeiten zu verteidigen, nur um zu erkennen, dass sie sich dabei immer tiefer in ein Netz aus Abhängigkeit verstrickt. Ein Tanz am Abgrund der Existenz, an dem die Grenzen zwischen Selbstbestimmung und unfreiwilliger Unterwerfung verschwimmen.

Meine Widerständigkeit: Der persönliche Triumph im Technik-Kampf 🫡

Doch eines ist sicher: Moon Suk ist widerständig. Was sie anfängt, versucht sie durchzuboxen, erlebt das Ergebnis und kommt ans Ziel. Aus welchem Grund sie sich jedes Mal auf einen neuen Weg begibt? Sie möchte am Ende sagen können: „Ich habe mein Bestes gegeben.“ Erst erlebt und probiert sie aus, und danach kann Moon Suk immer sagen: „Das war doch gut!“

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