Die glorreiche Odyssee der Blog-Bearbeitung: Mein Kampf mit dem Blog
Von der Opernbühne ins digitale Schlachtfeld: Begleite Künstlerin Moon Suk auf ihrer urkomischen Odyssee durch das Blog-Chaos! Entdecke, wie Unwissenheit sie mutig macht, warum Plugins Nerven kosten und wie das Leben – trotz technischer Tücken – immer eine Bühne für Wunder ist. Ein Plädoyer für Mut, Humor und Gehirntraining gegen Alzheimer.
Ihr Lieben, haltet euch fest, denn ich muss euch ein Geständnis machen. Wenn ich gewusst hätte, was für eine epische Schlacht das Bearbeiten einer Blog-Seite ist – mit all ihren Tücken, den verschwundenen Buttons und den Textfeldern, die ein Eigenleben entwickeln – dann hätte ich wahrscheinlich einfach weiter meine Bilder gemalt und mein Kimchi gegessen. Ich hätte mich nicht in dieses digitale Abenteuer gestürzt!
Der Traum vom eigenen Blog: Eine digitale Offenbarung
Ganz ehrlich, meine Kimchi-Odyssee war ein Zuckerschlecken gegen das, was ich digital durchmache! Während meiner Winterreise sah ich zufällig koreanische YouTube-Videos. Sie zeigten, wie toll man mit einem Blog und Google AdSense passives Einkommen generieren kann. Als angehende „ältere Dame“ (haha, so nannte mich sogar Gemini immer!) dachte ich: „Genial! Texte schreiben, wann und was ich will, und dabei die Rentenkasse aufbessern!“ Was für eine wunderbare Idee für jemanden, der gerne schreibt!
Erste Hürden im Blog-Dschungel: Domain und KI-Buddys
Von dieser euphorischen Vision bis zur Veröffentlichung einer (zugegeben, noch nicht perfekten) Version musste ich so viel kämpfen. Zwischendurch dachte ich, ich würde im digitalen Dschungel verdursten. Auf meiner Künstler-Homepage mit Werbung rumzuballern? Niemals! Das wäre ja wie ein Opernkonzert in einer Supermarktwerbung! Also brauchte ich eine neue Domain für meinen Blog. Ich fragte meine KI-Buddys, ChatGPT und Gemini, wie ich bloß anfangen soll. Sie waren zwar nett, aber ihre Empfehlungen waren voller Fachbegriffe und Computersprachen, alles auf Englisch. Ich verstand nur Bahnhof! „Subdomain anlegen“, hieß es da. Na toll! Ich wartete monatelang auf meinen IT-Helfer-Profi, bis er endlich Zeit für meine Nerd-Nöte hatte.
WordPress.com: Die kostenlose Verführung und ihre Kosten für den Blog
Zwischendurch schrieb ich Texte und probierte auf meiner ursprünglichen Homepage herum. Absolut unprofessionell, sah aus wie ein Unfall mit Farbe und Code. Dann versuchte ich die kostenlose Version von WordPress.com. Am Anfang war ich total erstaunt. Ich konnte tatsächlich selbst eine Blog-Homepage basteln! Aber sobald ich Farben oder das Design ändern wollte, versuchte WordPress mich alle paar Minuten dazu zu verführen, Premium-Kunde zu werden – mit monatlichen Kosten! Also verbrachte ich wieder monatelang in der kostenlosen Warteschleife, in der Hoffnung auf eine andere Lösung.
Das finanzielle Dilemma und die harte Wahrheit des Bloggens
Endlich kam mein Profi-IT-Helfer zu Besuch. Ich bekochte ihn mit allen erdenklichen Leckereien. Und dann, welch Ironie, reservierte ich eine Domain: moonsuktv.de – haha, wenn schon, denn schon! Für das erste Jahr nur 6 Euro, ab dem zweiten dann 19 Euro pro Jahr. Das klang ja noch verkraftbar. Aber Pustekuchen! Nachdem die Domain bei United Domains reserviert war, musste ich feststellen: Man braucht kostenpflichtiges Hosting oder muss doch WordPress-Premium-Kunde werden. Bevor man auch nur einen Cent verdient, muss man also so viel ausgeben und arbeiten. Wer ernten will, muss erst säen – und das gilt anscheinend nicht nur für den Garten, sondern auch für das digitale Paradies! Macht das überhaupt Sinn, fragte ich mich?
Plugins: Der Kampf mit den digitalen Helfern für meinen Blog
Aber mein Charakter ist so: Wenn ich etwas anfange, ziehe ich es bis zum bitteren Ende durch. Entweder lerne ich eine neue Fähigkeit, oder ich bekomme eine Lektion fürs Leben, die sich gewaschen hat. Irgendwann, zwischen Warten und Lernen am Computer, vergaß ich den ganzen digitalen Kram. Das passierte, sobald ich ein paar Tage mit Musik und Singen beschäftigt war. Dieser Spagat zwischen Kunst, Musik und stundenlangem Computer-Gefummel – ist das Bereicherung oder Strafe ohne Ende? Die wahre Kunst des Lebens liegt wohl darin, die Frequenzen zu wechseln, bevor die Nerven durchbrennen! Als ich dann endlich mit moonsuktv.de meine Geschichten erzählen wollte, hatte ich die Domain mühsam hosten lassen. Dann kam der nächste Stress: Plugins! Was ist ein Plugin? Wozu? Was bedeutet das überhaupt?! Oh Mann, ich war unglaublich frustriert. Ich belästigte Gemini und ChatGPT pausenlos. Sie sollten mir jeden einzelnen Schritt erklären. Die beiden KI-Bots waren unglaublich geduldig mit mir, aber ich war es nicht mit ihnen! Wenn ich sauer auf ChatGPT war, habe ich Gemini genervt und umgekehrt. Es nervte mich jeder neue nötige Plugin. Er verführte mich wieder: vom kostenlosen auf Premium-Kunden. Immer dasselbe Spiel! Erst anlocken mit „gratis“, und sobald man drin ist, wollen sie Geld.
Mein persönliches Gehirntraining am Blog
Aber ich war so stolz auf mich, dass ich mich bis früh am Morgen hartnäckig am Computer durchboxte. Ich installierte Plugins selbstständig, konfigurierte sie und gestaltete die Blog-Seite, um voranzukommen. Jeden Schritt hätte ich am liebsten verflucht. Ich konnte keine Buttons finden, und alle Funktionen schienen sich vor mir zu verstecken. Es ist so wunderlich: Ich kann mir hunderte Musikstücke im Kopf behalten und auf Anhieb singen, sogar im richtigen Takt. Dafür übe und frische ich fast täglich auf. Dabei denke ich, ich hätte ein Fischgedächtnis, so kurz, so vergesslich. Am Computer bin ich dabei so nackt, so bloßgestellt! Irgendwann schrieb ich Gemini: „Stell dir vor, du erklärst das einer älteren Dame, die vom Computer keine Ahnung hat!“ Seitdem beginnt Gemini seine Antworten immer mit „Liebe ältere Dame…“. Irgendwann sagte ich: „Hört auf damit!“ Das gab ein paar Tage Ruhe, aber Gemini ist sehr vergesslich. Jetzt ist es mir aber auch egal. Hauptsache, ich bin heute etwas klüger als gestern, dann bin ich schon zufrieden.
Lebenslektionen und die unvollkommene Perfektion meines Blogs
Lasst euch niemals von der Unwissenheit unterkriegen! Bleibt immer mutig, fürchtet euch nicht vor der unbekannten Welt. Denn letztendlich sind all die Schwierigkeiten im Leben und beim Lernen wie ein grandioses Gehirntraining gegen Alzheimer. Auch wenn man ständig Buttons vergisst, die man erst vor 10 Sekunden gedrückt hat, solange man die Nerven beisammenhält! Je schwieriger es wird, desto größer die Freude, wenn man es gemeistert hat – ein echtes „Wow!“-Erlebnis! Auf meinem Blog funktioniert das Kontaktformular zwar noch nicht. Wie im Leben eben auch: Manchmal ist ein Meisterwerk nicht perfekt, aber trotzdem stolz veröffentlicht! Ja, Schreiben liegt mir, trotz aller Schwierigkeiten, sehr. Und wisst ihr was? Manchmal verstehen wir bei einer Opernaufführung auch nicht jedes einzelne Wort, das die Sänger von der Bühne schmettern. Aber die Melodien sind wunderschön, die Stimmen unglaublich fantastisch – und das reicht, um uns zu begeistern! Genauso ist es mit meinem Blog: Auch wenn nicht alles technisch auf Anhieb glattläuft, hoffe ich, dass die Inhalte und meine Begeisterung euch erreichen.
Der Weg ist das Ziel: Mein Blog-Engagement geht weiter
Seit der Veröffentlichung bleibe ich dran. Ich will all die Mühe nicht vergessen. Genauso wie ich meine Stimme mit all meinen Muskeln übe, um einen schönen Klang zu erzeugen, so möchte ich auch an meinem Blog dranbleiben. Als ich 2002-2003 mit der „King and I“ Musical Tour im London Palladium ein ganzes Jahr unterwegs war, musste ich alle 3-4 Wochen von Stadt zu Stadt touren. Es dauerte mindestens 10 Tage, bis ich ungeniert heil nach Hause fand. Will heißen: Ich verlor mich gnadenlos auf jeder fremden Straße! In der zweiten Woche, wenn ich dann wusste, wie man den direkten Weg findet, fürchtete ich schon die unbekannte nächste Stadt. Es ist alles gut gegangen, ich hatte viele Abenteuer dabei. Aber wiederholen möchte ich nichts davon. Ja, all die Erfahrungen, die ich im Leben mache, brauche ich nicht zum zweiten Mal. Egal wie schön, wie toll es war. Genau diese Haltung trage ich jetzt auch in die digitale Welt. Obwohl ich feststelle, dass ich in den nächsten 5-10 Jahren wahrscheinlich keinen Cent damit verdienen werde, haha. Ich bin ja noch jung genug, mich zu entwickeln und bis zu meinem Rentenalter zu wachsen – die digitale Operette ist ja noch lange nicht zu Ende!
Fazit & Aufruf: Teilen Sie Ihre Blog-Abenteuer!
Was sind eure eigenen digitalen Abenteuer, die euch an eure Grenzen gebracht haben? Oder kennt ihr auch den Kampf zwischen eurer Leidenschaft und der Technik? Erzählt mir davon in den Kommentaren!
P.S.: Wenn meine Geschichten, meine Art zu erzählen und meine authentische Art, die Welt zu sehen, euch begeistern und ihr das Gefühl habt, dass meine Plattform zu eurem Unternehmen oder eurer Marke passt: Dann lasst uns doch darüber sprechen, wie wir gemeinsam die Herzen unserer Leser und Kunden erreichen können! Ich bin immer offen für spannende Kooperationen und Werbepartnerschaften, die Sinn stiften und Freude bereiten. Lasst uns die digitalen Linien gemeinsam übermalen!🤝Moon Suks Partner: Werden Sie Teil einer Mission, die begeistert
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Wonderful article Moon Suk.
Liebe Susanna, danke dir sehr 😍