Die weiße Seele des Reises: Eine koreanische Liebesgeschichte, Nüsse und das Geheimnis der guten Laune
Reis, Nüsse & Gaumen-Orgasmus: Wie eine koreanisch-deutsche Frau ihr Leben revolutionierte – Gesund & Sinnlich!
Erlebe Moon Suks außergewöhnliche Reise von der Kindheit in koreanischen Reisfeldern bis zum kulinarischen Höhepunkt in Berlin. Entdecke, wie sie mit einem einfachen Nuss-Reis Rezept ihre Gesundheit, Sinnlichkeit und Lebensfreude revolutionierte. Ein humorvoller, tiefgründiger Blick auf Essen als Vorspiel, Genuss als Orgasmus – und warum wahre Befriedigung im bewussten Leben liegt. Dein Gaumen wird es lieben!
Was für ein Geschenk, wenn sich Kindheitserinnerungen so scharf ins Herz brennen, dass sie selbst Jahrzehnte später noch Wärme spenden. Bei mir ist es der Duft von frisch gekochtem, schneeweißem Reis. Seit meiner Geburt war er mein Begleiter, fast vom Mutterleib an schien er die Luft zu erfüllen. Ich erinnere mich lebhaft: Wenn wir als Familie aßen, bereitete meine verstorbene Mutter für mich, ihr jüngstes Kind, oft eine besondere Portion zu. Heißer, weißer Reis, vermischt mit frischem, rohem Eigelb aus unserem Hühnerstall im Hof, beträufelt mit duftendem Sesamöl und einer Prise Salz. Sie fütterte es mir Löffel für Löffel in den Mund, und ich genoss es, geborgen in ihrem warmen Schoß, der mir völlige Geborgenheit bot. Ich war ein überaus gesundes Kind, und diese Zeit, diese Geste der Liebe, wärmt mein Herz bis heute. Als jüngstes Kind wusste man, dass ich die kürzeste gemeinsame Zeit mit den Eltern haben würde. So erhielt ich von allen reichlich Zuwendung und Liebe, und diese Aufmerksamkeit half mir, trotz der kürzeren gemeinsamen Zeit mit meinen Eltern geistig und körperlich so wundervoll und gesund heranzuwachsen. Das hat mich außerdem zu einer wahren Feinschmeckerin und Genießerin für gute Dinge gemacht.
In Korea, zur Zeit meiner Kindheit, war weißer Reis mehr als nur Nahrung – er war ein Symbol. Während arme Leute sich oft mit Gerste und Vollkorn satt aßen, konnten sich nur die Reichen den luxuriösen, schneeweißen Reis leisten, drei- bis viermal am Tag. Er stand für Wohlstand und die Fähigkeit, sich das Beste zu gönnen. Meine Eltern besaßen damals Reisfelder und auch stolze Kühe – denn ohne Kühe war die Feldarbeit kaum denkbar. Ein Bruder von meinen vier Brüdern scherzte sogar, dass ich auf dem Reisfeld „erzeugt“ wurde, haha! Als kleines Kind wollte ich allen helfenden Nachbarn auf den Reisfeldern zur Hand gehen. So trug ich Wasserkrüge für die durstigen Pausenarbeiter meiner älteren Schwester hinterher. Ich wollte unbedingt mithelfen, mitarbeiten! Kein Wunder, dass dieser tiefen Verbundenheit mit dem weißen Reis, die ich seit klein auf spürte, so schwer zu entkommen ist.
Und diese Verbundenheit zum Reis wurde auf meiner letzten Vietnamreise noch einmal magisch verstärkt. Ich buchte über Airbnb ein Privathaus, dessen zweite Etage mir offenstand. Die Gastgeberin dort in Da Nang war die wohl glücklichste, die ich auf meiner ganzen Winterreise über 3.000 Kilometer traf – jemand, der seine Räume nicht nur des Geldes wegen öffnete, sondern aus purer Freude. Wir waren zwei glückliche Frauen: Ich, die koreanisch-deutsche Reisende, und sie, die vietnamesische Gastgeberin. Sie sagte mir, ich hätte riesiges Glück mit dem Zimmer, das sie mir zur Verfügung stellte. Es war ruhig gelegen, im zweiten Stock, alles frisch renoviert. Es duftete angenehm, kein muffiger Geruch, wie er manchmal in asiatischen Privatunterkünften aus den Bädern kommen kann. Als ich die kleine Balkontür öffnete, breitete sich ein endloses Meer aus frischen, grünen Reisfeldern vor meinen Augen aus. Wow! Es war wie Zuhause in meiner alten Heimat, in Gyungnam, Hamyang-gun, Seosang-myeon, wo ich die ersten fünf Jahre meines Lebens mit all den schönen Erinnerungen an meine Mutter, meinen Vater und meine Geschwister verbrachte. Ich stand lange still auf diesem Balkon mit dem Blick auf die Reisfelder, fast wie in meiner eigenen Kindheit.
Gerade deshalb glaube ich fest: Was wir als Kinder mit dem Gaumen erleben, die Geschmacks-Erinnerungen, die wir sammeln, begleiten uns ein ganzes Leben lang. Wer also kleine Kinder hat oder noch schwanger werden möchte, sollte von früh an darauf achten, seinen Kindern gute Dinge zu füttern. Nicht mit großem Erziehungsanspruch, sondern einfach, indem man selbst frisch und bewusst kocht und als Erwachsener diese Werte vorlebt. Das ist viel weniger anstrengend, als Kindern zu sagen, sie sollen keine Cola trinken, während man selbst am Kühlschrank steht, der randvoll mit Softdrinks und Alkohol gefüllt ist. Haha.
Doch je älter man wird, desto öfter hört man es, und das immer lauter: Weißer Reis sei ungesund. Huh, eine alte Liebe auf dem Prüfstand! Seit letztem Jahr, als ich begann, meine Ernährung bewusster zu gestalten, ist dieses Thema in den Fokus gerückt. Ich trinke nicht, ich rauche nicht, und, ja, kein Sex – manche meiner männlichen Freunde nennen das eine Naturkatastrophe, haha. Vielleicht erzähle ich irgendwann in einem Blogpost, warum ich so „asketisch“ lebe. Heute nur die simple Version: Bedürfnisse nach Rauchen oder Trinken? Fehlanzeige. Und Sex? Auch nicht. Ich glaube, ein gutes Essen kann oft viel gesünder und befriedigender sein als flüchtige sexuelle Begegnungen – haha, wie ein Apfel essen viel sicherer ist, um nicht schwanger zu werden, als mit Kondomen oder Pillen! Haha. Trotz meines asketischen Lebensstils, der auf Alkohol, Zigaretten und Männer verzichtet, gibt es etwas, worauf ich ungerne verzichte: weißen Reis! Weiße Baguettes, Spaghetti oder Ra-Myeon – diese Instant-Nudeln, die durch eine Szene im Oscar-prämierten koreanischen Film „Parasite“ weltweit zum Hit wurden und in armen Entwicklungsländern wie Korea in der Vergangenheit vielleicht die Hälfte der Bevölkerung vor dem Hunger bewahrten, sind heute tief im koreanischen Alltag verwurzelt, genau wie die Reiskultur. Doch auch auf Ra-Myeon könnte ich verzichten, aber weißen Reis? Niemals! Für mich ist es die Konzentration auf das Wesentliche, und dazu gehört eben auch eine gesunde Ernährung.
Warum weißer Reis in der Kritik steht – und wie Nüsse helfen
Warum also der schlechte Ruf des geliebten weißen Reises? Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist es so: Weißer Reis wird während der Verarbeitung von seinen äußeren Schichten (Kleie und Keim) befreit. Diese Schichten sind jedoch reich an Ballaststoffen, Vitaminen (insbesondere B-Vitaminen) und Mineralien. Das Ergebnis?
- Hoher glykämischer Index (GI): Weißer Reis wird im Körper schnell zu Glukose umgewandelt. Das führt zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels, gefolgt von einem rapiden Abfall. Man könnte sagen, der Blutzucker feiert eine kurze, wilde Party und stürzt dann jäh ab – und hinterlässt dich mit Heißhunger und einem potenziell langfristigen Risiko für Typ-2-Diabetes. Da will man lieber auf stabile Energie setzen, statt auf Achterbahnfahrten, oder? Wir wollen ja nicht, dass unser Körper uns irgendwann einen Strich durch die Rechnung macht, weil wir ihn zu oft überfordert haben!
- Weniger Ballaststoffe: Ohne die äußeren Schichten fehlen dem weißen Reis die Ballaststoffe, die für eine gesunde Verdauung wichtig sind und das Sättigungsgefühl verlängern würden. Kurz gesagt: Er macht zwar kurz aufregend – wie eine schnelle Flamme in der Liebe, die hinterher Wüste oder Krankheiten hinterlassen kann, haha – aber lässt dich schnell wieder hungrig zurück.
Aber soll ich meinen geliebten weißen Reis deswegen aufgeben? Niemals! Ich wollte einen Weg finden, ihn weiterhin zu genießen, ohne Kompromisse bei der Gesundheit einzugehen. Und so begann meine Experimentierphase, die mich zu meiner großen Liebe führte: Nüsse!
Man sagt, Nüsse seien sehr gut – aber warum eigentlich? Nüsse sind wahre Nährstoffbomben!
- Gesunde Fette: Sie stecken voller einfach und mehrfach ungesättigter Fettsäuren, die gut für Herz und Gefäße sind.
- Proteine: Sie liefern hochwertiges pflanzliches Eiweiß, das wichtig für Muskeln und Sättigung ist.
- Ballaststoffe: Nüsse sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und den Blutzuckerspiegel stabilisieren helfen – genau das, was dem weißen Reis fehlt!
- Vitamine & Mineralien: Sie enthalten wichtige Vitamine wie Vitamin E und B-Vitamine sowie Mineralien wie Magnesium, Zink und Selen.
Meine Nuss-Obsession: Eine Liebe auf den zweiten Blick (und Löffel)
Normalerweise mochte ich Nüsse überhaupt nicht. Wirklich nicht! Doch dann kam die Idee: Was wäre, wenn ich Erdnüsse mit Reis koche? Die Neugier siegte. Das Ergebnis? Die Weichheit des Reises kombiniert mit einer wunderbar angenehmer Knackigkeit der gekochten Erdnüsse war eine Offenbarung!
Von diesem Moment an war es um mich geschehen. Eine regelrechte Liebe zur Erdnuss entfachte! Plötzlich landeten Erdnüsse nicht nur im weißen Reis, sondern auch in Spaghettisauce, in Suppen, manchmal sogar beim Kimchi-Machen und natürlich in Salaten. Ich schmunzle selbst, wie schnell sich diese anfängliche Skepsis in eine echte Obsession verwandelte. Mein gesunder Körper ist wohl doch klug und vernünftig – er verlangt nach Erdnüssen!
Als mein Körper dann wie besessen nach Nüssen verlangte, dachte ich: Ja, mein Körper braucht es, und ich genoss ausgiebig. Ich habe großes Vertrauen in mich und meinen Körper. Darum tanze ich selten aus der Reihe und sage mir selbst: Yes, Moon, iss oder tue, und genieße, wenn du es brauchst. Ich habe wirklich großes Vertrauen in mich selbst und kaum Angst vor Leben und Tod. Haha, vielleicht liegt es am Reis?
Diese Obsession fand in diesem Jahr ihre Steigerung: Walnüsse und Cashewkerne gesellten sich dazu. Wow! Walnüsse und Erdnüsse zusammen mit Reis schmecken noch „geiler“, um es mal ganz unverblümt zu sagen. Ich bin mittlerweile regelrecht süchtig nach dieser Kombination.
Für meine Bühnenfigur müsste ich eigentlich eine 16:8-Intervall-Diät oder nur eine Mahlzeit am Tag einhalten. Doch die Realität sieht anders aus: Morgens koche ich meinen Reis mit all den Nüssen, esse ausgiebig. Und am Abend – als Belohnung für alles, was ich geschafft habe – gönne ich mir wieder diesen Reis mit Walnüssen, Erdnüssen, dazu etwas Fleisch für das wichtige Protein. Ja, und vor dem Essen beginne ich mein Ritual: Ich esse frisches Salatgemüse oder eine Gurke, oder eine Karotte, während der Reis kocht und das Fleisch brät. So fülle ich meinen Magen mit einer ersten Gemüseschicht, damit ich nicht übertreibe. Haha. Es klingt sehr opulent, diese Frühstücks- und Abendstimmung, und das stimmt auch. Ich esse zweimal am Tag ausgiebig. Das Kochen dauert vielleicht 30 Minuten vom Waschen bis zum Servieren, aber das Essen selbst? Mindestens eine ganze Stunde.
Das Geheimnis meines täglichen Glücks: Reis, Nüsse und die kleinen großen Dinge
Ich gebe sehr gerne die Mühe für mein tägliches Glück. Wenn ich heute glücklich bin, weiß ich, dass ich morgen und übermorgen glücklich sein kann. Gestern war ich auch sehr glücklich. Mein Glück schmiede ich zwar mit all meinen schönen Künsten: Meinem Gesang, der Malerei, dem Schreiben für diesen Blog oder dem Bearbeiten und Posten von Videos für meinen YouTube-Kanal. Ich pflege meine Blumen im Garten, jogge zwei- bis dreimal die Woche im Grunewald und bereite täglich zweimal meine Mahlzeiten in der Küche vor. All das ist Teil eines erfüllten Lebens – nämlich eines zufriedenen, dankbaren, glücklichen und gesunden Lebens. Für dieses eine Leben füttere ich mich geistig und körperlich von innen und außen. Meine Entdeckung mit dem Rezept Reis mit Nüssen stärkt, glaube ich, den Körper und das Gehirn – haha, allseitig! Ich warte nicht auf Glück in der Ferne, sondern finde es täglich in allen kleinsten Dingen bis hin zu meinen träumerischen Projekten.
Und apropos Füttern: Für mich ist Essen im späteren Alter wie die beste Form von Sex – ein wahrhaft sinnliches Erlebnis, das mit einem aufregenden Vorspiel beginnt. Das sorgfältige Einkaufen frischer Zutaten, das liebevolle Zubereiten, das bewusste Kochen – all das ist ein Vorspiel der besonderen Art. Und der Höhepunkt? Den erlebe ich nicht schnell, schnell, husch, husch! Nein, der Orgasmus des Gaumens kommt langsam, auf einem schön gedeckten Tisch, während ich stundenlang in völliger Konzentration kaue, schlürfe und schlucke, bis sich die Aromen im Mund zu einer Explosion vereinen. Denn der höchste Genuss braucht höchste Konzentration. Wenn man zweimal am Tag diese ekstatische Gaumenfreude erleben kann, warum sollte man dann eine heilige Mahlzeit – die einen gesund und glücklich macht – mit Geringschätzung abfertigen? Ein bisschen Respekt vor diesem Akt des Genusses, der so viel Lebensfreude schenkt! Jetzt weiß man, warum man auch eine Weile ohne Sex, ohne Männer so befriedigt und glücklich leben kann und gar nichts vermisst, haha.
Mit zunehmendem Alter achtet man noch mehr auf gesunde Ernährung und das eigene Wohlbefinden. Manche geben auf mit dem Gedanken, es sei zu spät, oder man will lieber Knecht der Gewohnheit sein als Revolutionär des eigenen Lebens – haha… Ich persönlich habe nicht aufgehört, mich weiterzuentwickeln und zu revolutionieren. Wenn man bedenkt, was man alles nicht essen sollte oder welches Essen man vermehrt zu sich nehmen müsste, und all die Haufen an Nahrungsergänzungsmitteln und so weiter… Am liebsten möchte man gar nichts wissen, das kommt auch vor. Doch nach meiner alljährlichen Winterreise entdecke ich nicht nur neue Kulturen, schöne Landschaften, sondern auch wundervolle, exotische Speisen, Früchte und Kocharten. Wenn ich zurück in Berlin bin, entdecke ich, dass ich noch lebendiger, fitter und offener geworden bin, um beruflich und auch in der Küche zu experimentieren und auszuprobieren. Je mehr ich mich mit Nuss-Reis angefreundet habe, desto mehr verlor ich ganz natürlich den Appetit auf diese unzertrennliche Liebe zu Ra-Myeon. Ich kaufe auch keinen Kaffee mehr, und schwarzen Tee habe ich ebenfalls gestoppt. Das liegt auch daran, dass ich jetzt zwei sehr gute Mahlzeiten habe: Nuss-Reis mit all den bunten frischen Gemüsen, Kimchis und auch Fleisch – allseitig gut esse. Snacks brauche ich gar nicht zwischendurch. Also, darum erzähle ich euch wiederholt, Nuss-Reis, Reis-Nuss auszuprobieren! Ich denke, es ist absolut möglich, unsere Gewohnheiten zu ändern, wenn wir sicher wissen, dass es uns nicht guttut. Nichts ist unmöglich. Ich möchte nicht einer Sklaverei der Gewohnheit ausgeliefert sein. Ich möchte viel lieber die Herrin meiner wundervollen Gewohnheiten sein.
Mein Rezept für den glücklichen Reis mit Nüssen – Das exquisite Vorspiel zum Genuss
Nach all diesem köstlichen Vorspiel, all der Vorfreude und Hingabe, ist es nun Zeit für den Höhepunkt der Gaumenfreude! Hier kommt das Geheimnis meiner persönlichen Energiequelle, so einfach wie wirkungsvoll:
Zutaten:
- Reis (am Anfang 2/3, jetzt fast Hälfte der Menge)
- Erdnüsse (am Anfang 1 Löffel, jetzt fast Hälfte der Menge)
- Walnüsse (zerhackt, aber nicht fein)
- Cashewkerne (ganz oder halbiert)
- Wasser (ungefähr die Hälfte der gesamten Reis-Nuss-Menge, oder leicht mehr, je nach Reissorte)
Zubereitung im kleinen Topf:
- Gib den Reis und die Nüsse in einen kleinen Topf.
- Füge das Wasser hinzu. Ohne Salz, ohne Nix!
- Nicht umrühren! Lass den Reis und die Nüsse einfach in Ruhe kochen.
- Wenn das Wasser knapp und der Reis saftig zu kochen beginnt, reduziere die Flamme ganz stark auf die niedrigste Stufe.
- Sobald das Wasser im Topf fast verschwunden ist, schalte die Flamme ganz aus.
- Lass den Reis noch 3-4 Minuten mit geschlossenem Deckel ruhen und ziehen.
Insgesamt dauert es nicht mal 10 Minuten, bis dein wunderbarer, heißer Reis mit Nüssen fertig ist. So einfach, so lecker, so nahrhaft! Ein kleines Stück Fernost, das dich zum Schmunzeln bringt und deine Seele wärmt. Falls du von meiner Überzeugung angetan bist, probiere es heute sofort aus für dich selbst oder für deine Familie. Guten Appetit! Und wenn du auch so ein Asket bist wie ich, dann wage es erst einmal ganz für dich selbst. Haha.
P.S.: Mein Herz schlägt für positive Energie und echten Austausch. Wenn meine Geschichten, meine Art zu erzählen und meine authentische Art, die Welt zu sehen, euch begeistern und ihr das Gefühl habt, dass meine Plattform zu eurem Unternehmen oder eurer Marke passt: Dann lasst uns doch darüber sprechen, wie wir gemeinsam die Herzen unserer Leser und Kunden erreichen können! Ich bin immer offen für Gespräche, die inspirieren und verbinden.
Neugierig geworden, wie mein Genuss-Alltag aussieht? Schaut euch gerne meine Videos an, die zeigen, was ich im letzten Jahr alles Köstliches gegessen habe:
ps://youtu.be/A_WlH2BNk3M] https://www.youtube.com/playlist?list=PLjzqvMTkIz9qThah910phlMODv9c122pM
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