Günther Dubiks 90. Geburtstagsparty in seiner Berliner Wohnung: Moon Suk und Gäste umgeben von Kunstgemälden.

Günther Dubik und sein analoges Harlem: Die Kunst des Lebens ohne Digitalisierung 🫡

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Günther Dubik, ein Mann, dessen 90. Geburtstag am 17. Juni 2025 nicht nur ein Datum war, sondern ein Ereignis – ein neun Jahrzehnte währendes Fest der Sinne, der Liebe zu Frauen, zur Kunst, zu Künstlern, zu Musik aller Art und natürlich zu gutem Essen. Günther ist kein bloßer Kulturliebhaber; er ist ein Kultur-Junkie im besten Sinne des Wortes. Seine große Gestalt, mit leicht gebücktem Gang, gekrönt von einem schneeweißen Haarschopf, ist auch mit neunzig Jahren noch fast täglich in der pulsierenden Berliner Kulturszene anzutreffen. Seine weitläufige Berliner Wohnung gleicht einer Galerie, deren Wände gesättigt sind von Kunstgemälden – von obszön bis hin zu zarten, subtilen Erotika, stets die Narben der Zeit auf nackten Frauenkörpern zelebrierend. Jedes Stück ein persönlicher Schatz, oft direkt von den Künstlerinnen selbst erworben. Er kaufte Kunstwerke, wenn die Künstlerin für ihn attraktiv war. Jetzt kauft er nicht mehr, denn seine Wände haben keinen Platz mehr. Pech für mich!

Ein Spargel-Titan und seine Damen: Das ewige Spiel der Herzen

Als ich Günther Dubik kennenlernte, waren seine Wände leider schon bis auf den letzten Zentimeter gefüllt. Kein einziges meiner Bilder konnte ich ihm verkaufen. Doch das schmälerte seine Zuneigung keineswegs; stattdessen wurde er zum begeisterten Stammgast meiner Konzerte und Veranstaltungen. Er ist stets der erste, der erscheint, und einer der letzten, der geht – ein wahrhaft treuer Weggefährte. Mit 90 Jahren steht er immer noch gelegentlich selbst am Herd. Besonders zur Spargelzeit, da mutiert er zum Spargel-Titan: Kilos über Kilos des edlen Gemüses schleppt er persönlich nach Hause. Dazu gibt es Schweinebraten, klassischen Kartoffelsalat und seinen berühmten Gurkensalat mit Walnüssen. Sein Spargel? Der ist so butterweich gekocht, dass man ihn selbst ohne Zähne genüsslich schlürfen und hinunterschlucken könnte – ein kulinarisches Gedicht für die Ewigkeit. Und natürlich gab es beim Spargelessen immer guten Wein, von ihm und von den Gästen mitgebracht – ein Hochgenuss für alle Sinne.

Günthers „Harlem“ und die Hausordnung des Herzens

War ich zu solch einem Spargelmahl geladen, so traf ich pünktlich in seiner Wohnung ein, nur um festzustellen: Die Küche und das Wohnzimmer wimmelten bereits vor mindestens drei, manchmal noch mehr Frauen. Sie wuselten umher, routiniert wie Bienen in einem wohlgeordneten Stock: Die eine putzt, die andere deckt den Tisch, eine dritte kredenzt Sekt. Diese Damen kennen Günther Dubik viel, viel länger als ich; sie kommen noch früher und gehen vermutlich auch als Letzte. Denn ich, die Spätbekannte, die sich lieber als Gast denn als Helferin versteht, ziehe nach dem Essen irgendwann von dannen. Doch einige verweilen. Ich scherze dann jedes Mal: „Günther und sein Harlem!“ Ja, man stelle sich vor, was in seinen knackigen jungen Jahren erst los gewesen sein muss. Seine eigene Mutter soll ihm einst zugeraunt haben: „Du kümmerst dich nur um deine Huren!“ Eine Ansage, die aus einem Roman stammen könnte – von Mutter an Sohn! Doch all diese Freundinnen lieben ihn, jede auf ihre ganz eigene Art, und auch ich schätze ihn als einen großartigen, großzügigen Menschen. Er lädt seine weiblichen Gäste stets in großen Gruppen ein, gespickt mit nur wenigen Männern – meist im Verhältnis 10 zu 2, acht Frauen zu zwei Männern. Die Männer fühlen sich wohl inmitten all dieser Künstlerinnen und faszinierenden Frauen, und die Damenrunde muss sich keine Sorgen machen, sexuell belästigt zu werden – hahaha! Hatte er sich früher um „die Huren“ gekümmert, so kümmert er sich jetzt um sich selbst, umringt von all seinen Freundinnen. Wie man sagt: Man muss es auch leisten können!

Liebevolle Fürsorge im hohen Alter

Ist das Essen fertig und alle geladenen Gäste versammelt, nimmt jeder Platz, wo er will, ganz ohne Sitzordnung. Nur zwei Stühle sind immer tabu: Sie werden von jenen Damen beansprucht, die am frühesten erschienen und Günther in der Küche assistiert haben. „Dieser Platz ist für mich und der andere für XXX!“ Eine charmante Eigenart, die zeigt, wie gerne die Frauen an seiner Seite sitzen. Ich selbst ziehe es vor, weit entfernt vom Trubel der Tür Platz zu nehmen. Günther Dubik ist kein Herrscher-Typ, trotzdem besitzt er die Magie, wie Freundinnen ihn gerne begleiten und ihm helfen. Seine Ex-Frau kümmert sich auch aktiv bei jedem Anlass und sogar um die Blumen auf seinem Balkon. Eine Single-Wohnung mit einem 90-Jährigen Bewohner, in der immer frische Blumen blühen – ein Zeichen liebevoller Fürsorge.

Das legendäre Sommerfest auf dem Teufelsberg

Seine offizielle Geburtstagsfeier fand in diesem Jahr, am 17. Juni 2025 um 18:00 Uhr, in seiner Wohnung statt. Doch die wahre Günther-Dubik-Tradition, das jährliche Sommerfest mit noch größeren Gästekreisen, steigt am Samstag, dem 21. Juni 2025, wieder auf dem Teufelsberg im Grunewald. Es ist ja offiziell nicht erlaubt, auf dem Teufelsberg zu zelten oder Menschen in Gruppen über 100 zu versammeln – ganz nach deutschem bürokratischem Sinne. Doch Günther Dubiktrotzt den Regeln seit 40 Jahren ununterbrochen mit seinem jährlichen Sommerfest. Seine erwachsenen Kinder helfen dabei, und auch seine „Harlem“-Freundinnen tragen mit Essen und Transport dazu bei. Diesen versteckten Platz auf dem Teufelsberg habe ich es trotz mündlicher oder schriftlicher Beschreibungen – nicht einmal mit Google Maps – geschafft, alleine zu erreichen. Einmal bin ich stundenlang mit meinem Fahrrad hin und her gefahren und habe schließlich aufgegeben. In manchen Jahren hat Günther mich dann mit seinem Auto von der Straße abgeholt, während ich an völlig anderen Straßenecken wartete. Bei seiner Geburtstagssommerparty auf den Straßen suchen viele Neulinge am Parkplatz nahe dem ungefähren Eingang den genauen Zugang zum Partyzelt. Fast jedes Jahr das gleiche Hin und Her… verlorene, reife Menschen, die den Eingang zum Partyplatz auf dem Teufelsberg im Grunewald suchen.

Die Herausforderung der Anreise

Ich graue mich jetzt schon, wie ich diesen Platz auf dem Teufelsberg finden kann! Ich bin vorher mit den angesagtesten Feinschmeckern und Food-Journalisten, darunter Dr. Stefan Elfenbein & Co., auf einem Schiff von 10:00 bis 18:00 Uhr eingeladen. Ein langer Tag! Wenn ich dann mit meinem gemütlichen Damen-Fahrrad dorthin fahren werde, kann ich frühestens gegen 20:00 Uhr ankommen. Tagsüber habe ich schon Probleme, den Platz zu finden, und in der Nacht kann ich es sowieso vergessen. Falls Polizisten oder Ordnungshüter Wind davon bekämen, würden sie diesen geheimen Ort vermutlich auch nicht finden.

Ein Fest für die reife Seele

Dieses Jahr wird das Sommerfest mit Günther Dubik und all seinen „Harlem“-Freundinnen und Fans am Samstag, dem 21. Juni 2025, wieder laut gefeiert, mit Musik, Essen und Getränken – alle bringen etwas zum Teilen mit. Es gibt ein paar seiner bevorzugten Musiker, die im Hintergrund spielen werden, und vielleicht ein junger Geiger, der virtuose Geigensoli zum Besten gibt. Alles ist bereit für einen wunderschönen Sommerabend, außer vielleicht ein paar knackige junge Leute. Wer also romantische Erwartungen mit hübschen jungen Fräuleins oder Jünglingen an den Teufelsberg mit sich bringt, könnte enttäuscht werden, aber wer auf ältere Menschen steht, wird sich als Hahn im Korb glücklich schätzen. Überall liegen Decken, und es gibt gezielt überdachte Bereiche, falls es regnen sollte. Schließlich hat Günther Dubik mit seiner Anhängerschaft nach so vielen Jahren Erfahrung alles perfekt vorbereitet und ausgestattet.

Die analoge Insel im digitalen Meer: Günther und sein Nokia – Ein Überlebenskünstler im Fokus

Dieser wundervolle Günther Dubik rief mich an seinem Geburtstag, dem 17. Juni dieses Jahres 2025, an, um mich einzuladen. Doch es war bereits seine vierte Einladung! Jedes Mal rief er persönlich an, um mich an seinen Ehrentag zu erinnern. Ich erzählte ihm, dass er mich schon mehrfach eingeladen hatte. „Ach, ja“, murmelte er nur, „lieber einmal zu viel als vergessen zu sein.“ Dann, mit leichter Enttäuschung in der Stimme, beschwerte er sich, warum ich ihn nicht zur Sommerausstellung im Löwenpalais eingeladen, sprich, benachrichtigt hatte. „Letztes Mal hast du mir Bescheid gesagt, was im Löwenpalais los war. Das war schön, aber diesmal hast du mir nicht Bescheid gesagt!“ Da dämmerte es mir: Er bekommt ja gar keinen Newsletter, denn er besitzt keine E-Mail-Adresse. Ja, Günther Dubik gehört zu jenen, die sich dem digitalen Zeitalter konsequent verweigern. Er besitzt weder eine E-Mail-Adresse noch einen Computer. Was er sich gönnt, ist ein altes Nokia-Handy zum Telefonieren. Ja, nur zum Telefonieren, und mehr ist damit nicht drin.

Anfangs, wenn ich Konzerte hatte, schickte ich ihm SMS oder sprach auf den Anrufbeantworter, um ihn zu informieren. Doch er reagierte nicht auf meine Nachrichten. Erst nach einigen Jahren verstand ich: Er telefoniert mit seinem Handy nur, er weiß nicht, wie man SMS liest oder sendet. Und natürlich besitzt er erst recht kein WhatsApp. Ich versprach ihm, ihn nächstes Mal zu informieren, wenn ich daran denke, aber er solle sich doch lieber auf seine Harlem-Freundinnenverlassen, die im Internet einigermaßen aktiv seien, auf Facebook oder so. Doch mein Gefühl sagte mir, dass er sich nicht einmal auf seine Harlem-Freundinnen verlassen möchte; er wünschte sich, dass ich ihm Bescheid sage. Das war sein 90. Geburtstags-Wunsch, persönlich am Telefon geäußert.

Die digitale Kluft als Spiegel des Lebens: Eine Lektion für alle Generationen

In einer Welt, in der uns gesagt wird, wir könnten bei Pech 120 Jahre alt werden, ist es ein Trugschluss, technische Entwicklungen zu ignorieren. Wer behauptet: „Ich bräuchte es nicht“, kommt damit nicht weiter. Wenn eure Kinder oder Enkelkinder kommen, nervt ihr die junge Generation mit eurer Hilflosigkeit, wie man Nachrichten verschickt und Fotos senden kann. Irgendwann haben die Enkelkinder keine Lust mehr, euch zu besuchen, denn Oma- und Opa-Besuch bedeutet dann einen Kampf mit der digitalen Welt, den sie den Großeltern mühsam beibringen müssen. Es geht doch nicht, dass man ein schickes, neues Handy mit vorinstalliertem WhatsApp besitzt (wahrscheinlich hat jemand geholfen) und dann auf dem Bildschirm nach zwei Wochen nichts wiederfindet!

Warum digitale Neugier essenziell ist

Ich werde allen reifen Freunden – außer Günther Dubik – von Herzen empfehlen: Lernt täglich über die digitale Welt! Man kann so viel auf YouTube lernen; dort gibt es Videos aus der ganzen Welt zu fast allen Themen, mit YouTubern, die in Tutorials alles erklären, was man wissen möchte. Man lernt dort nicht nur neue Dinge, sondern auch, wie man Probleme löst – wie man Apps findet, wie man Playlists navigiert oder wie man Shorts und Videos findet.

Ich erinnere mich an diese Geburtstagsparty, wo ich im Flur plötzlich in eine unfreiwillige Handy-Schulung geriet. Eine ältere Dame, stolze Besitzerin eines brandneuen Samsung-Handys, fragte mich verzweifelt: „Wenn ich dir den Videolink sende, zeigst du ihn Günther?“ Ich fragte sie, ob sie WhatsApp hätte. „Ja“, sagte sie, „ich habe WhatsApp, aber ich finde es nicht auf dem Bildschirm!“ „Was?! Du benutzt WhatsApp?! Das ist toll, bitte zeig mal, dann schauen wir, wo dein WhatsApp ist…“ Sie konnte die WhatsApp-Anwendung auf ihrem Handy nicht finden. Da sah ich, dass sie auf dem Bildschirm mehrere Apps hatte, manche in Ordnern versteckt und manche auf weiteren Bildschirmen, sodass sie sie einfach nicht finden konnte. Als ich WhatsApp gefunden hatte, hatte sie 18 Nachrichten von Freunden bekommen, die sie natürlich nicht gefunden und nicht gelesen hatte. Ich wollte die Damenrunde im Flur nicht mit YouTube Premium und zusätzlichen Zahlungen erschrecken, so habe ich aufgehört, zu vertiefen. Sie sollten nur meinen YouTube-Kanal abonnieren, den Kanal, der sie nichts kostet, betont wirklich, wirklich. Nur diese eine Erklärung, wie man Playlists navigiert, wo man Shorts und Videos findet etc., hat mich schon so erschöpft gemacht!

Gehirnjogging durch neue Technologien

Was wirklich erschöpfend ist, ist nicht die Komplexität der Technik, sondern die scheinbare mangelnde Neugier für neue Dinge, als hätten sie aufgegeben. Doch wie ich in einem anderen Blogartikel geschrieben habe: Es ist zum Überleben wichtig, dass wir mit diesen neuen Technologien einigermaßen umgehen können. Man muss ja kein Nerd sein, aber ein bisschen informiert sein und umgehen können, das ist essenziell. Außerdem tut es gut für den Gehirnsport! Neue, völlig fremde Techniken mit vielen neuen, fremden Wörtern – Computerwörter, wie sagt man? – neu lernen zu müssen, das ist eine Herausforderung, die unser Gehirn jung hält. Täglich altern wir mit unseren Gedächtnissen, aber unser Körper kann alt und schwach werden, unser Gehirn hingegen können wir, wissenschaftlich bewiesen, verjüngen lassen. Je schwieriger die Sachen, desto mehr fordert es unser Gehirn. Für mich ist das Lernen digitaler Angelegenheiten wie Chinesisch oder Französisch zu lernen. Ich versuche jedes Jahr ein paar Monate Gehirnsport mit Französisch, weil diese Sprache meinen Kopf verdreht. Man sollte für Gehirnsport am besten eine fremde Sprache lernen, selbst schreiben, und ich sage euch: Lernt Techniken und den Umgang mit YouTube, Blogs… es geht nicht nur um Vernetzung und Unterhaltung, sondern darum, geistig jung zu bleiben und kein Alzheimer zu bekommen.

Der unerotische Charme der Digitalverweigerung

Daneben stand ein Herr, den ich im vergangenen Jahr sehr nett unterhalten hatte, der nicht so alt wie Günther aussah, mindestens 20-30 Jahre jünger, und sprach stolz: „Ich besitze nicht mal ein Handy!“ Was für eine unerotische Aussage von einem Mann, der nicht 90 Jahre alt ist und sich doch verhält wie ein 100-Jähriger in der neuen digitalen Zeit! Alle lieben Damen bei Günther Dubik, falls ihr einen Freund oder Liebhaber versorgen möchtet, empfehle ich Informatikern oder Handwerkern anstelle von Handy-Verweigerern! Ich frage mich, was aus diesem Herrn geworden ist, dass er stolz auf kein Handy-Besitzertum redet?! Was hat ihn dazu gebracht, gegen die Zeit zu stehen? Wo lebt er? Ich wurde kein einziges Mal von ihm zum Spargelessen eingeladen, wie bei Günther Dubik. Hat er sogar auf Sex und Frauen aufgegeben? Haha. Ich sagte einigen Frauen dort: „Entweder lernt ihr aktiv, wenn ihr schicke, teure Handys besitzt, oder kauft erst gar keins, wenn ihr nicht mal wisst, wie man es benutzt!“

Ein Blick nach Korea: Digitale Vorreiter im Alter

In Korea befasst sich jeder mit einem eigenen TV-Kanal auf YouTube, um sich auszudrücken oder daraus Geschäfte zu machen und neue Einkommen und neue Hobbys, neue Interessen zu schaffen. Man betrachtet es nicht als Zeitverschwendung, sondern als neue Orientierung im zeitgemäßen Sinne. Könnte es sein, dass die ältere Generation in Deutschland sich nicht in Not genug befindet, weil der Staat sich um sie kümmert, mit Renten und sozialem Bürgergeld? Oder fehlt es an Neugier im hohen Alter? Die Leute, die ich kenne, sind schon neugierig, leider nicht auf die Techniken, die so für unser Leben nützlich sein können. Denn ältere Generationen in Korea sind sehr, sehr aktiv online. Fast alle Politiker haben ihren eigenen YouTube-TV-Kanal. Haben deutsche Politiker das auch? Und ganz viele ältere Menschen führen ihre eigenen YouTube-Kanäle, wenn sie in Rente gehen oder wenn sie die Arbeit beenden. Aber in Deutschland kokettieren ältere oder reife Menschen damit, dass sie sich zurückentwickelt haben und sich mit neuen Techniken fast wie in einem Entwicklungsland befinden. Zum Glück bin ich Korean-German, so kann ich noch zusätzlich über die technische Welt von koreanischen YouTubern viel lernen, was ich bei den deutschen YouTubern nicht immer finde oder nicht alle lernen kann.

Die wahre Fülle des Lebens: Neugier als ewige Jugend

Mein Vermögen liegt nicht in Millionen auf dem Konto, sondern in meinen kreativen Talenten und meiner unstillbaren Neugier, die mich niemals faulenzen lässt. Sogar mit einer guten Rente wie Günther Dubik würde ich diese Neugier täglich als geistige Nahrung, als Gehirnjogging und für ein erfülltes Leben füttern. Ich möchte erleben, ausprobieren und erfahren, was ich noch schaffen und machen kann bis zum letzten Tag. Dies ist mein wahrer Reichtum.

Also, fühlt ihr euch zu reif für digital? Oder zu reif für den letzten Tag? Dann fangt gleich an, eure Neugier, eure Wünsche zu befeuern. Im Internet steckt ganz, ganz viel, das euch hilft und das Leben bereichert.

Günthers Vermächtnis und mein digitaler Fußabdruck

Die Gäste kommen ihm in seine Wohnung alle Jahre, und zum Teufelsberg. Und auch wenn Günther Dubik irgendwann nicht mehr physisch unter uns weilt, wird seine Legende weiterleben. Wir werden uns an ihn erinnern, über ihn unterhalten, und seine Geburtstagsparty wird vielleicht weiterhin mit seinen erwachsenen Kindern auf dem Teufelsberg gefeiert. Oder aber, sie schauen meinen YouTube-Kanal und diesen Blogtext – falls sie denn gelernt haben, wie man einen YouTube-Kanal abonniert, ohne Angst vor Kosten oder davor, Google noch reicher zu machen!

Jedenfalls möchte ich hier den Namen Günther Dubik eine Spur in der digitalen Welt hinterlassen, der keine Künstler-Homepage besitzt und auch keine sozialen Netzwerke nutzt, da wir mit ihm so viele schöne, festliche Zeiten verbracht haben. Danke, Günther, bleib gesund und lebe hoch! Vielleicht hast du ja doch noch Lust, ein Mail-Konto zu eröffnen, um den Newsletter im Löwenpalais und auch anderswo zu bekommen. Wie du nicht aufgegeben hast, lustvoll das Leben zu genießen – so solltest du auch nicht aufgeben, die Technik zu umarmen. Alles Liebe zu deinem 90. Geburtstag!

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